Suntel Group steigt deutlich in den Schweizer Markt ein. Unser Portfolio wurde mit der Firma Enkom erweitert.
Enkom wird Teil des europäischen Telekommunikationskonzerns Suntel Group und wird seine Kapazitäten für den Aufbau und die Implementierung modernster Netzwerktechnologien wie IoT, oder 5G stärken. Das Know-how im Bereich von Akquisition und Engineering wird nicht nur für die Kunden in der Schweiz von Vorteil sein, sondern auch für die Kunden der Suntel Group in anderen europäischen Ländern.
Erfahrene Designer und Spezialisten für anspruchsvolle Netzwerklösungen von Enkom stärken die Position der Suntel Group als einen fortschrittlichen Akteur auf dem europäischen Telekommunikationsmarkt. Auf der anderen Seite stärken die Investitionsmöglichkeiten der Suntel Group Enkom, die ihre Netze noch effizienter gestalten, modernisieren und aufbauen kann, auch für die anspruchsvollsten Bedürfnisse eines breiten Kundenportfolios.
„Unsere Akquisitionsaktivitäten sind eine Reaktion auf die ständig wachsenden Anforderungen der Kunden an die Kapazität und den Umfang der erbrachten Dienstleistungen. Enkom bringt ein wertvolles Know-how in die Gruppe ein und erweitert so das bereits reichhaltige Portfolio unserer Dienstleistungen. Ich glaube, daß der Synergieeffekt, den wir erzielen, ein unbestrittener Vorteil für die Kunden beider Unternehmen wird. Wir planen, Enkom als eine eigenständige Marke auf dem Markt zu behalten und so die 30-jährigen Erfahrungen, Beziehungen und das Potential von Enkom voll auszuschöpfen“, sagt Jan Žďárský, CEO der Suntel Group.
Enkom ist seit mehr als 30 Jahren auf dem Schweizer Markt tätig. Das Kundenportfolio umfaßt die größten Schweizer Telekommunikationsbetreiber und globalen Technologieanbieter, sowie Unternehmen aus den Branchen Transport, Gouvernement, Energie und Industrie.
„Die Enkom AG profitiert ihrerseits von der starken Projekt- und Serviceerfahrung der Suntel-Group. „Durch den Zusammenschluss erweitern wir konsequent unser Leistungsportfolio entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Somit können wir ab sofort unseren Kunden ein breiteres Dienstleistungsportfolio anbieten sowie auf mehr Kapazitäten zurückgreifen“, erläutert Roger Notter, CEO der Enkom.
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